Zum Einzug intonierte der Königshovener Quartettverein „Lobt den Hern der Welt“, das von den anwesenden Besuchern, dem Jubelpaar, sowie durch Subsidiar Günter Tepe mit Begeisterung vernommen wurde. Tepe sagte in seiner Begrüßung, „dass hier der Quartettverein Königshoven singt, sei ein Geschenk an das Jubelpaar – und ein solches Geschenk muss man genießen!“
Die weiteren Liedbeiträge „Ave Maria“ (Bruckner), „Heilig“ (Schubert) sowie „Herr deine Güte reicht so weit“ konnten die Zuhörer mit voluminösem Chorklang in der Kirche überzeugen. Zur bislang einzigartigen Überraschung des Jubelpaars und seiner Gäste während einer Dankmesser zur Eisernen Hochzeit stimmten die Königshovener Männerstimmen nach der Segnung das „Hoch“ an, das mit den solistischen Einlagen von Heinrich Schiffer unterstützt wurde. „Spätestens da wussten wir, was der Quartettverein mit dem Slogan meint ‚Wenn es einmal so richtig festlich sein soll…'“, freute sich Helene Heinrichs über die gelungene Überraschung.
Aufgrund der großen Begeisterung der Kirchenbesucher, die dies mit anhaltendem Applaus zum Ausdruck brachten, hatte Chorleiter Sergio Ruetsch zum Auszug der Jubilare „I will follow him“ aus dem Filmklassiker „Sister Act“ in der Hinterhand. Die Eheleute Heinrichs waren sichtlich begeistert und voll des Lobes über die musikalische Messgestaltung des Königshovener MGV. „Dankeschön an Euch, für das schönste Geschenk zu unserer Eisernen Hochzeit!“, strahlte das Jubelpaar.
Willi Schlößer, Pressesprecher